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Über mich

Univ. Prof. Hansjörg Tschom

Ich bin 1943 in Zams in Tirol geboren. Die Architektur schien mir wohl in die Wiege gelegt geworden zu sein. So stammte meine Großmutter aus der direkten Linie des Barockarchitekten Jakob Brandtauer (Stift Melk) ab.

Mein Architektur-Büro habe ich mit fremder Befugnis 1968 bereits als Student gegründet, mit eigener Befugnis 1981.

Ich bin nie einer Modeströmung gefolgt, das puristisch zeitlos Elegante bei hoher architektonischer Qualität war von Beginn an meine Linie, auch unter dem Motto: „Das Besondere können viele, das Selbstverständliche so zu schaffen, dass es zum Besonderen wird, war immer mein Bestreben.“

Da Architektur menschliches Verhalten entscheidend beeinflussen kann, positiv oder negativ, war es mir stets besonders wichtig, ihm auf den Grund zu gehen und in allen Bereichen der Architektur darauf zu antworten.

Über mich

Univ. Prof. Hansjörg Tschom

Ich bin 1943 in Zams in Tirol geboren. Die Architektur schien mir wohl in die Wiege gelegt geworden zu sein. So stammte meine Großmutter aus der direkten Linie des Barockarchitekten Jakob Brandtauer (Stift Melk) ab.

Mein Architektur-Büro habe ich mit fremder Befugnis 1968 bereits als Student gegründet, mit eigener Befugnis 1981.

Ich bin nie einer Modeströmung gefolgt, das puristisch zeitlos Elegante bei hoher architektonischer Qualität war von Beginn an meine Linie, auch unter dem Motto: „Das Besondere können viele, das Selbstverständliche so zu schaffen, dass es zum Besonderen wird, war immer mein Bestreben.“

Da Architektur menschliches Verhalten entscheidend beeinflussen kann, positiv oder negativ, war es mir stets besonders wichtig, ihm auf den Grund zu gehen und in allen Bereichen der Architektur darauf zu antworten.

Curriculum Vitae

Univ. Prof. Hansjörg Tschom

Curriculum Vitae

Univ. Prof. Hansjörg Tschom

  1. 1962
  2. 1963
  3. 1967
  4. 1968
  5. 1969
  6. 1970
  7. 1971
  8. 1973
  9. 1975
  10. 1978
  11. 1979
  12. 1980
  13. 1981
  14. 1986
  15. 1991
  16. 2004
  17. 2009
  1. Beginn Studium

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
  2. zusätzliche Studien

    Studium an der Universität Innsbruck – Medizin - und an der Karl-Franzens-Universität Graz, Psychologie und Philosophie
  3. Vertiefungsstudium Krankenhausbau

    an der Fakultät für Architektur der TU-Graz
  4. Eröffnung des eigenen Architekturbüros

    unter fremder Befugnis
  5. Graduierung zum Dipl. Ing. für Architektur

    an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Graz (TUG)
  6. Lehrtätigkeit als Universitätsassistent am Institut für Städtebau, Fakultät für Architektur an der Technischen Universität in Graz

    Publikationen, Studien- und Forschungsprojekte im sozial- und Gesundheitswesen und im sozialen Wohnbau
    häufige Studienreisen und Auslandsaufenthalte, Vorträge im In- und Ausland, häufige Teilnahme an Tagungen und Kongressen, speziell im Rahmen der UIA-tätigkeit, Mitglied nationaler und internationaler Gremien im Wohnbau und im sozial- und Gesundheitswesen
  7. Büro „austria hospital“ in Partnerschaft mit Univ. Prof. Architekt DI Werner Hollomey und Dr. Herbert Weissenböck

    Delegierter Österreichs in die „public health group“ der UIA – International Union of Architects
  8. Promotion zum Doktor der Technischen Wissenschaften

    mit der Arbeit: „Dezentralisierung im Gesundheitswesen - Integration von Einrichtungen des Gesundheitswesens in Wohnbereiche“
  9. Lehrauftrag für das Fachgebiet Wohnbau

    an der Technischen Universität Graz, Fakultät für Architektur
  10. Gründung der 1. Österreichischen Sozial- und Begegnungsstation in Graz

  11. Delegierter Österreichs in die Gruppe „housing“ der uia - International Union of Architects

  12. Universitätsdozent für das Lehrgebiet Wohnbau

    an der Technischen Universität Graz, Fakultät für Architektur, mit der Habilitationsschrift: Wohnen und Gesundheit
  13. Gründung Ziviltechnikerbüro

    Vielzahl von Wettbewerbserfolgen, Projekten und ausgeführten Arbeiten
  14. bis 2009 Universitätsprofessor für Wohnbau an der Technischen Universität Graz, Fakultät für Architektur

  15. bis 2001 Vorstand des Instituts für Städtebau und Umweltgestaltung

  16. Gründung des ersten Institutes für Wohnbau

    bis 2009 Vorstand des Institutes für Wohnbau
  17. Emeritus (Institut für Wohnbau an der Fakultät der Technischen Universität Graz)

  1. 1943
  2. 1962
  1. geboren in Zams in Tirol

    Die Großmutter stammt aus der direkten Linie des Barockarchitekten Jakob Brandtauer (Stift Melk), geboren in Stanz, oberhalb von Zams.
    Die Großmutter stammt aus der direkten Linie des Barockarchitekten Jakob Brandtauer (Stift Melk), geboren in Stanz, oberhalb von Zams.
  2. Studium an der Technischen Universität in Graz, Fakultät für Architektur

  1. 1962
  2. 1963
  3. 1967
  4. 1968
  5. 1969
  6. 1970
  7. 1971
  8. 1973
  9. 1975
  10. 1978
  11. 1979
  12. 1980
  13. 1981
  14. 1982
  15. 1986
  16. 1991
  17. 2004
  18. 2009
  19. 2023
  1. Beginn Studium

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
  2. zusätzliche Studien

    Universität Innsbruck, Karl Franzens-Universität Graz
    Medizin-Studium an der Universität Innsbruck - Psychologie- und Philosophie-Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz
  3. Vertiefungsstudium Krankenhausbau

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
  4. Eröffnung des eigenen Architekturbüros

    unter fremder Befugnis
  5. Graduierung zum Dipl. Ing. für Architektur

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
  6. Büro "austria hospital", Lehrtätigkeit, Publikationen, Kongresse

    National und International
    1970 Lehrtätigkeit als Universitätsassistent am Institut für Städtebau, Fakultät für Architektur an der Technischen Universität in Graz. Seit 1970 Publikationen, Studien- und Forschungsprojekte im sozial- und Gesundheitswesen und im sozialen Wohnbau. Ab 1970 häufige Studienreisen und Auslandsaufenthalte, Vorträge im In- und Ausland, häufige Teilnahme an Tagungen und Kongressen, speziell im Rahmen der UIA-Tätigkeit, Mitglied nationaler und internationaler Gremien im Wohnbau und im sozial- und Gesundheitswesen. 1970-1974 Büro „austria hospital“ in Partnerschaft mit Univ. Prof. Architekt DI Werner Hollomey und Dr. Herbert Weissenböck
  7. Delegierter Österreichs in die „public health group“

    UIA - International Union of Architects
  8. Promotion zum Doktor

    der Technischen Wissenschaften
    Doktorarbeit: „Dezentralisierung im Gesundheitswesen - Integration von Einrichtungen des Gesundheitswesens in Wohnbereiche“
  9. Lehrauftrag für das Fachgebiet Wohnbau

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
  10. Gründung der 1. Österreichischen Sozial- und Begegnungsstation

    in Graz
  11. Delegierter Österreichs in die Gruppe „housing“

    UIA - International Union of Architects
  12. Universitätsdozent für das Lehrgebiet Wohnbau

    Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur
    Habilitationsschrift: "Wohnen und Gesundheit"
  13. Gründung Ziviltechnikerbüro

  14. Vielzahl von Wettbewerbserfolgen, Projekten und ausgeführten Arbeiten

    bis heute
  15. Universitätsprofessor für Wohnbau

    Technischen Universität Graz, Fakultät für Architektur
    1986-2009
  16. Vorstand des Instituts für Städtebau und Umweltgestaltung

    Technische Universität Graz
    1991-2002
  17. Gründung des ersten Institutes für Wohnbau, Vorstand des Institutes für Wohnbau

    Technische Universität Graz
    2004-2009
  18. Emeritus Institut für Wohnbau

    Technische Universität Graz
  19. Architekturbüro mit 9 Mitarbeitern

    Graz, Alberstraße
Tschom Architektur Zitate Wegbegleiter:innen
  • "Das Erkennen der Unzulänglichkeiten menschlichen Miteinanders und die visionäre Hoffnung, diese zu verbessern zu können, haben bei Hansjörg Tschom zu diesem langanhaltenden Engagement geführt."

    Mag. Roland Moser
  • „Nicht das Vordergründige, „Oberflächliche“, sondern der Inhalt überzeugt, auch wenn er nicht von allen Menschen bewusst wahrgenommen wird."

    DI Walter Sametinger
  • "Wenn man an sozialen Wohnbau in der Steiermark denkt, dann denkt man an Professor Tschom, denn unermüdlich beschäftigt er sich damit, wie man trotz Dogmen des Sozialen, der Förderrichtlinien oder der neuen Anforderungen an Wohnen selbst auch der Architektur noch Platz einräumen kann."

    DI Andrea Schröttner
  • "Lieber Hansjörg, im dem wahrscheinlich schwierigsten Sektor der Architektur, dem Wohnbau, hast du viel erreicht, viel gebaut und die Qualitätsmarke hoch positioniert. […] Du, als ungekrönter König des Wohnbaus."

    DI Wolfgang Purt
  • „Anstrengung und Aufstreben ist sein Motto! Tschom ist ein erbitterter Feind aller Oberflächlichkeit!"

    Mag. Roland Moser
  • "So verwundert es […] nicht, dass aus dem universitären Umfeld von Hansjörg Tschom einige […] ArchitektInnen und Architekturgruppen kommen, die die heimische Architekturlandschaft in Theorie und Praxis zunehmend mitgestalten."

    Andreas Gratl
  • "Eine lehrreiche Zeit [...] Tschoms Zugang Problemstellungen im Wohnbau zu lösen, Strategien zu entwickeln, um der gesellschaftlichen Entwicklung beim Bauen zu entsprechen, beim gleichzeitigen Hinterfragen dieser Entwicklung."

    Marin Gamper
  • "Die Intensität und die Radikalität seiner Logik, seine Argumentation macht hellhörig, ist anstrengend, herausfordernd und wehrt sich gegen alle Formen der Plattheit, des oberflächlichen Designs, des unreflektierten Konsums, eines nicht nachgedachten Entwurfes."

    Kurt Smetana
  •  

    [Quelle: "Tschom" Publikation im Verlag des HDA Graz, 2005]

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„To live architecture ist the best way of life.“ Univ. Prof. Hansjörg Tschom