„Das Besondere können viele, das Selbstverständliche so zu schaffen, dass es zum Besonderen wird, war immer mein Bestreben.“ Univ. Prof. Hansjörg Tschom
Leistungsbereiche
GENERALPLANUNG
NEUBAU
ZU- UND UMBAU
SANIERUNG
AUSSCHREIBUNG
BAULEITUNG
PROJEKTKOORDINATION UND -MANAGEMENT
NUTZUNGSKONZEPTE UND -STUDIEN
STÄDTEBAULICHE STUDIEN
Städte- und Wohnbau
Architektur heißt Räume bilden, Außenräume gleichermaßen wie Innenräume. Räume können entsprechend ihrer Ausformulierung das Verhalten der Nutzer hinsichtlich ihrer Bedürfnisse positiv oder negativ beeinflussen.
Dabei spielen vor allem die archaisch–prärationalen Bedürfnisse (C.G. Jung) – die moderne Hirnforschung nennt sie genetische Programmierung – die im Stammhirn verankert sind und sich über Jahrmillionen kaum verändert haben, generell in der Architektur, v.a. im Städtebau und ganz besonders im Wohnbau eine große Rolle, leider werden sie aus Unkenntnis kaum berücksichtigt.
Die diesbezüglich gestellte Aufgabe ist arbeiten und wohnen, temporäres Wohnen, aber nicht für gesunde, sondern für kranke Menschen. Hinsichtlich psychischer Faktoren ist vor allem auf die genetische Programmierung (Vergleiche Städte- und Wohnbau) zu achten, sie ist für kranke Menschen noch wichtiger als für gesunde.
Im Zusammenspiel damit ist funktionell auf eine klare Strukturierung der einzelnen Funktionsbereiche, auf eine gute Orientierung und Übersichtlichkeit, auf eine helle und freundliche Atmosphäre und auf kurze Wege für das Personal zu achten. Die leider oft typische Krankenhausatmosphäre sollte möglichst vermieden werden.